Kulturbarbarei
Das lässige Restaurant im Wendland
mit dem gewissen Dingsbums
Liebe Freundinnen und Freunde der Kulturbarbarei,
leider können wir das vielleicht schönste Restaurant im Wendland im Moment nicht für Euch öffnen,
da wir kein KöchInnenteam zusammengestellt bekommen.
Der Fachkräftemangel hat nun auch uns erwischt.
Wir halten Euch auf unserer Webseite und Facebook auf dem Laufenden.
Eure Atze&Keule
Kulturbarbarei Catering
Wendland / Hamburg & Berlin
Egal zu welchem Anlass Du Gäste einladen möchtest:
Wir machen Deine Veranstaltung zu einem Fest.
Sonntags Brunch
Immer Sonntags ab 9 Uhr und auch an
verschiedenen Feiertagen.
Reserviere JETZT Deinen Tisch oder gleich das ganz Restaurant für Deine Familienfeier.
Bauckhof in Klein Süstedt / Uelzen
Vom Bauckhof in Klein Süstedt bei Uelzen werdern wir mit frischen Schweinefleisch in Demeter Qualtität beliefert.
Niederhoff in Dellien / Amt Neuhaus
Von diesem “Bio-zertifizierten Hof” beziehen wir das Fleisch vom Auerochsen für unsere Gerichte: z.B. Rinderfilet, Burgerpaddy oder Currywurst. Die Tiere leben dort das ganze Jahr unter freiem Himmel mit viel Weidegrund in der Elbaue. Die Schlachtung erfolgt durch Kugelschuß auf der Wiese.
Bauckhof in Klein Süstedt / Uelzen
Unser Hähnchenfleisch beziehen wir auch vom Bsuckhof in Klein Süstedt / Uelzen. Wir unterstützen damit das Projekt “Bruderhahn”.
Die BID macht Schluss mit dem nutzlosen Töten von männlichen Küken. Das Problem des ökonomischen Nachteils, der durch die Aufzucht der Bruderhähne entsteht, wird durch die Bruderhahn Initiative Deutschland ebenso genial wie einfach gelöst: Der Mehraufwand wird auf die Eier umgelegt. Anders gesagt, das BID-Ei rettet einer Henne den Bruder. Und das geht so: Für jedes BID -Ei wird im Laden ein Zuschlag von 4 Cent verlangt. Diese 4 Cent werden zu 100% für die Aufzucht der Brudertiere und deren Vermarktung verwendet. So könen alle Brudertiere aufgezogen werden. Deren Schwestern für die Projektteilnehmer Eier leben. Eine schöne einfache Lösung, die sich mit großen Erfolg immer weiter verbreitet.
Speisekarte
“Jetzt mach mal schluß da, das Essen ist fertig! “
Goethe seine Mutter